Meine Reise

Alle Länder, die ich jemals bereist habe, sei es vor meiner Zeit als Nomade oder in meinem neuen nomadischen Lebensstil, befinden sich in diesem Bereich. Ich teile hier die entsprechenden Android-Apps für jedes Land. Vor meiner Smartphone-Ära habe ich natürlich keine Apps genutzt. Zudem gibt es einige Länder, in denen ich war, für die keine Fotos mehr vorhanden sind, was auf Herausforderungen in meinem Leben zurückzuführen ist. Weitere Informationen zu den Anwendungen finden Sie in den „Dokumenten“, während Sie im Abschnitt „Über mich“ mehr über meine Lebensgeschichte erfahren können.

Afrika

Afrika ist der zweitgrößte Kontinent der Welt und beherbergt eine beeindruckende Vielfalt an Kulturen, Sprachen, Landschaften und Tierarten. Mit 54 Ländern erstreckt sich der Kontinent über verschiedene Klimazonen, von der Sahara-Wüste im Norden bis zu den Regenwäldern im Äquatorialgebiet. Afrika hat eine reiche Geschichte, die von antiken Zivilisationen wie den Ägyptern, den Mali- und Songhai-Reichen bis zu den Einflüssen des Kolonialismus geprägt ist.

Asien

Asien, als der flächenmäßig größte und am dichtesten bevölkerte Kontinent unseres Planeten, zeichnet sich durch eine außerordentliche Vielfalt an Kulturen, Traditionen und Landschaften aus. Von den kalten Weiten Sibiriens über die imposanten Gipfel des Himalaya bis hin zu den exotischen Inseln Südostasiens präsentiert Asien eine beeindruckende Vielfalt an geografischen Besonderheiten.

Europa

Europa, der zweitkleinste, aber äußerst vielfältige Kontinent, ist geprägt von einer reichen Geschichte, kunstvoller Kultur und beeindruckenden Landschaften. Mit seinen 44 Ländern erstreckt sich Europa von den eisigen Weiten Skandinaviens bis zu den sonnenverwöhnten Küsten des Mittelmeers. Die Wiege der westlichen Zivilisation, Europa, hat antike Kulturen wie die griechische und römische hervorgebracht, die bis heute einen enormen Einfluss ausüben.

Entdecke die Welt, finde deine Wurzeln: Nomadisches Leben in Vielfalt und Veränderung.

Von Wendepunkten und Nomadenleben: Mein Weg zu einer Weltreise

Es war Februar 2017, einen Monat vor meinem Geburtstag, als ich mich im Rems-Murr-Kreis in der Ortschaft Korb, Deutschland, befand.

Zu dieser Zeit stieß ich auf zahlreiche Schwierigkeiten: Ich wurde bestohlen, beleidigt und sogar von meiner Vermieterin wiederholt zum Suizid genötigt. Da ich in Deutschland niemanden fand, der mir Glauben schenkte oder mir helfen wollte, wurde die Situation noch komplizierter, und ich spürte das Bedürfnis nach einer Auszeit. Zusätzlich trat Rassismus auf den Plan, als meine Vermieterin vor meiner Tür schrie: „Du dummes asoziales Russenpack, verpiss Dich, wo Du hingehörst.“ Dies markierte für mich einen Punkt, an dem ich meine Wurzeln erkunden und eine Reise antreten musste.

Das war der Wendepunkt, der Moment, in dem ich meinen Rucksack packte und mich per Bus, Anhalter und zu Fuß auf den Weg zu dem Grundstück meiner Großeltern machte. Es war der erste Schritt in ein neues Leben, das mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht vollständig bewusst war. Nach meiner Rückkehr landete ich in einem Interview mit einem Journalisten, der einen Artikel über Migration schrieb und mich darin erwähnte – ein weiterer markanter Moment.

Vor dem Jahresende war ich häufiger unterwegs. Als meine Vermieterin dann mein gesamtes Eigentum über eBay verkaufte und ich die Gerichtsverhandlung im Amtsgericht Waiblingen verlor, markierte dies den Punkt, an dem mein Leben kurz darauf in ein vollständiges Nomadenleben überging.

Das war die kurze Zusammenfassung davon, wie ich zum Reisen kam, wie alles begann und warum ich heute durch die Welt ziehe.

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Ich schätze eure Unterstützung und Solidarität sehr und möchte euch deshalb höflich um finanzielle Hilfe bitten. Jeder Beitrag, sei er noch so klein, würde einen bedeutenden Unterschied machen und mir helfen, meine Reise fortzusetzen.

Vielen Dank im Voraus für euer Verständnis und eure Großzügigkeit. Eure Unterstützung bedeutet mir sehr viel.